Pressemitteilung: 444,44 Euro für 44 Jahre Brettener Bütt

Sparkasse Kraichgau unterstützt Stadtkapelle Bretten im närrischen Jubiläumsjahr

Frank Kasper, Abteilungsleiter Kredit der Sparkasse in Bretten, überreichte jetzt den Spendenscheck über 444,44 Euro an den Elferrat der Brettener BüttAls „närrische Musikprobe“ hatte alles begonnen; heute steckt dahinter die Brettener Faschingsveranstaltung schlechthin. Mit tiefgründigen und humorvollen Büttenrednern, fetzigen Musikgruppen und feschen Tänzerinnen, die mit ihrem Narrenruf „Bredde wau, wau“ für Stimmung sorgen. Und das seit närrischen vier mal elf Jahren.
Keine Frage, die Rede ist von der Brettener Bütt, seit eh und je von der Stadtkapelle auf die närrische Rostra gestellt. Seit 44 Jahren gehen gut 100 Mitwirkende und Helfer auf und hinter der Bühne mit immer wieder neuen Ideen und ganz viel Begeisterung, aber ebenso mit großem ehrenamtlichem Einsatz ans Werk, um den Zuschauern einen karnevalistischen Hochgenuss zu bieten. „Die Brettener Bütt, das ist Närrisches vom Volk fürs Volk“, attestierte denn auch Oberbürgermeister Martin Wolff den Aktiven der Stadtkapelle.


„So eine große Aufgabe können wir nur gemeinsam stemmen“, betonte der Vorsitzende der Stadtkapelle Thomas Zürner. „Und deshalb sind wir der Sparkasse Kraichgau sehr dankbar, dass sie uns wiederholt finanziell unterstützt.“ Frank Kasper, Abteilungsleiter Kredit der Sparkasse in Bretten, überreichte jetzt den Spendenscheck über 444,44 Euro an den blau-weißen Elferrat. „Für dieses unermüdliche ehrenamtliche Engagement wollen wir den vielen Helfern der Stadtkapelle Danke sagen“, so Kasper. Schließlich trage die Sparkasse Kraichgau die Region nicht nur in ihrem Namen, sondern nehme dort aktiv am Leben teil. „Wir fühlen uns für die Menschen hier verantwortlich und wollen ihnen stets ein vertrauensvoller Partner sein.“
Auch Präsident Bernd Neuschl ist „von Herzen stolz“ auf seine närrische Truppe. Für ihn sei die Brettener Bütt „das schönste Ehrenamt, weil wir Menschen nicht nur Kurzweil und Freude bescheren, sondern mit der Bütt auch die wichtige Kultur- und Jugendarbeit des Musikvereins finanzieren“.

#right